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Also, das Ganze fing neun Monate vor meiner Geburt an. Damals habe meine Eltern.... ( Na Ihr wisst schon. Und für diejenigen die es noch nicht wissen: Es hat was mit der Geschichte von den Bienchen und den Blümchen zu tun.) Und am 09.02.1978 war es dann so weit. Da meinte die Natur es wäre nun Zeit für mich das Licht der Welt zu erblicken. Geboren wurde ich in Bockum-Hövel --> Stadt Hamm --> Ruhrgebiet --> NRW --> Deutschland --> Europa --> Erde --> Milchstrasse --> Universum.
Da war ich nun. Ein paar Jahre durfte ich das Leben genießen wie es war. Doch dann kam die Zeit wo der Stress mit Lernen los ging. Naja, das war es dann wohl mit dem Genießen. Das erste Jahr besuchte ich die Grundschule in Bockum-Hövel. In der Zeit kamen meine Eltern auf die Idee ein Haus für die ganze Bande zu bauen, was dann zu dem Umzug in die Nachbarstadt Ahlen führte. Dort besuchte ich dann drei weitere Jahre die Grundschule. Doch damit war das Ende der Lernerei nicht erreicht. Also die Stifte in die Hand und auf in den Kampf. Den führte ich dann ganze sechs Jahre an der Städtischen Realschule in Ahlen durch. Irgendwann in der Zeit bin ich dann auch dahinter gekommen, dass ich wohl noch länger die Schulbank besuchen werde. Nach meine Abschluss verlagerten meine Eltern den Haushalt in die Vereinigten Staaten von Amerika. Und auch da ging es weiter mit der Schule. Ein Jahr lang besucht ich dort die Senior High School in San Pedro, einem Vorort von Los Angeles. Da die Ausbildung jedoch nicht so super war wurde beschlossen wieder zurück in die Heimat zu kehren, worauf ich wieder in Bockum-Hövel landete. Eine berufliche Ausbildung musste her und ich entschied mich dazu die Höhere Berufsfachschule für Elektrotechnische Assistenten zu besuchen. Der Spaß sollte dann ganze drei Jahre dauern, die ich dann auch erfolgreich schaffte und meine Fachhochschulreife zur Belohnung erhielt. Und als hätten die nur drauf gewartet dass ich fertig werde, da verlangte der Staat nach meinen Diensten und ich ging für ganze zehn Monate zur Bundeswehr. Endlich fertig mit dem Dienst sollte es dann weitergehen mit dem Lernen. Ich packe also meine sieben Sachen und zog in das "schöne" Münsterland nach Steinfurt um mein Studium der Elektrotechnik zu starten. Und da bin ich noch heute, im 12. Semester. Im Hauptstudium widme ich gerade der Automatisierungstechnik. Nach einem Jahr habe ich das Städtchen Steinfurt verlassen und bin in eine Wohnung etwas außerhalb gezogen. Im Studentenwohnheim (auch "Wohnsilo" genannt) hab ich es nicht mehr ausgehalten. Seit August 2001 durchstriefe ich auch die Welt nicht mehr alleine. 2004 bin ich dann mit meiner besseren Hälfte ins Ruhrgebiet nach Essen gezogen. Das Studium geht weiter, da aber das Geld stimmen muss zieht man hin wo Arbeit ist. Und endlich aus dem nunmehr nicht so schönen Münsterland weg zu sein hat auch so seine Vorteile.
Und wie ich das so kenne wollt Ihr bestimmt auch noch wissen, was ich so in meiner Freizeit treibe. Bevor Ihr mir also meine elektronischen Briefkasten zuschüttet werde ich es lieber gleich hier an die Öffentlichkeit bringen. Also, zum einen versuche ich gelegentlich mal das Tanzbein in der Tanzschule zu schwingen, mit mehr oder wenig Erfolg. Dann ist da noch die Droge Computer. An dem Ding verbringe ich täglich so ein paar Stunden, sei es zum lernen, um in meinem Lieblingschat ein paar Worte zu schreiben oder um an meiner Homepage zu basteln. Wenn es das Wetter so einigermaßen zulässt schwinge ich mich auch mal auf meinen Drahtesel. Als kleines Hobby nebenbei versuche ich gerade über die RegTeP die Amateurfunklizenz zu erhalten und mich dann in das Vergnügen des weltweiten Funkverkehrs stürzen zu können. Natürlich verbringe ich auch noch einige Zeit mit meinen Freunden. Besonders im Sommer treffen wir uns häufig zu gemeinsamen Grillabenden die auch schon mal feuchtfröhlich werden können.
So ich meine das sollte reichen.
MfG
Andreas Meier
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